Seit dem 20.Mai fahren die ÖBB Railjets wieder ins Ausland – gestern Abend nahm auch der ÖBB Nightjet wieder seinen Betrieb auf. Ein besonderes Highlight ist die neue tägliche Verbindung von Wien bzw. Innsbruck nach Amsterdam. Pünktlich um 20:13 fuhr am Wiener Hauptbahnhof der erste Nachtzug in die Niederlande ab. Klimaschutzministerin Leonore Gewessler, ÖBB Holding CEO Andreas Matthä und ÖBB Personenverkehr Vorständin Michaela Huber waren persönlich mit dabei und zeigten sich sichtlich erfreut.
[Lies hier weiter.]Michaela Huber
Auf einen Kaffee mit Michaela Huber
Die Junge ÖVG und Women in Mobility haben das Jahr 2021 mit einem gemeinsamen Event eingeleitet. Auf einen Kaffee mit Michaela Huber, Vorständin der ÖBB-Personenverkehr AG. In einer digitalen aber trotzdem sehr gemütlichen Gesprächsatmosphäre war es möglich mit Frau Huber über persönliche Themen zu sprechen.
[Lies hier weiter.]Nachtzug: #ZukunftBahn made in Austria!
Nachtzüge waren ein Auslaufmodell. Viele europäische Bahnunternehmen, wie die SBB, die SNCF, Renfe, Trenitalia und auch die Deutsche Bahn, haben ihre Nachtzugnetze in den letzten Jahren ausgedünnt oder sogar ganz eingestellt. Lediglich die ÖBB haben weiter investiert und sogar einige Nachtzugstrecken der Deutschen Bahn übernommen. Rund um die Marke ÖBB Nightjet hat sich ein wahrer Boom entwickelt.
Doch woran liegt das, was sind die Hintergründe und wer steigt jetzt in das Nachtzuggeschäft wieder ein?
Das größte Fahrzeugbeschaffungsprojekt Österreichs
Ab der zweiten Jahreshälfte 2021 werden 200 neue Cityjet Desiro ML von Siemens Mobility auf Schiene sein und den Qualitätsstandard für die Fahrgäste der Ostregion deutlich erhöhen. Weitere elf Cityjet Desiro ML wurden nun für das Wiener S-Bahn-Netz bestellt. Mit diesem Abruf sind alle 200 Züge vom Typ Cityjet Desiro ML aus dem Rahmenvertrag des größten Fahrzeugbeschaffungsprojekts, das es in Österreich je gegeben hat, bestellt.
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