In den kommenden sechs Jahren werden in Österreich 17,5 Milliarden Euro in den Ausbau von Bahn-Infrastruktur investiert. Das wurde von der türkis-grünen Bundesregierung im ÖBB-Rahmenplan für die nächsten 6 Jahre festgelegt.
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Schienengüterverkehr um Jahre zurückgeworfen – es braucht jetzt Entlastung!
Durch den Lockdown in fast ganz Europa hatte der Schienengüterverkehr mit massiven Einbrüchen zu kämpfen. Geschlossene Industriestandorte, wirtschaftlich unsichere Zeiten und der nun deutlich günstigere Straßentransport haben für einen Rückgang um 25 % gesorgt.
Jetzt braucht es nicht nur wirtschaftliche Impulse, sondern vor allem wirksame Maßnahmen, um den ökologischen Transport auf der Schiene zu stärken und konkurrenzfähig zu machen!
Zulassungstests: PJM beschleunigt die Testfahrten mit einem digitalen Messsystem
Die private Westbahn ist seit 2011 auf der Strecke Wien-Salzburg unterwegs. Da die Westbahn, wie letztes Jahr angekündigt, ihre Zugflotte erneuert werden die bestehenden Garnituren an die Deutsche Bahn verkauft. Für die erweiterte Zulassung für Deutschland wurde das Unternehmen PJM mit den Typentests in den Bereichen Bremse und Akustik beauftragt. Durch ein digitales Messsystem wurden die Testfahrten beschleunigt.
[Lies hier weiter.]Die Öffis sind sicher – es braucht einen Fokus auf die Verkehrswende!
Ausgangsbeschränkungen und jetzt die Angst vor einer Infektion – der öffentliche Verkehr hat massive Rückgänge zu verzeichnen. Mobilitätsdienstleister, wie beispielsweise die ÖBB, Deutsche Bahn oder auch städtische Verkehrsbetriebe kämpfen trotz Lockerungen weiter mit starkem Passagierschwund und den damit verbundenen Einnahmenverlusten. Mehr denn je braucht es einen Fokus auf Verkehrswende und Klimaschutz!
[Lies hier weiter.]„Eine starke Schiene bringt Österreich ökologisch und ökonomisch in die Zukunft“
Rund 100 Entscheidungsträger und Manager aus dem Eisenbahnsektor sind diese Woche Donnerstag und Freitag der Einladung des Fachverbandes der Schienenbahnen zur jährlichen Wintertagung gefolgt. Diese fand heuer auf Initiative der Innsbrucker Verkehrsbetriebe (IVB) in Innsbruck statt und war mit der Tiroler Landeshauptmann-Stellvertreterin Ingrid Felipe und EU-Abgeordneten Barbara Thaler sehr hochkarätig besetzt.
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