Die Tage rund um Ostern zählen zu den besonders stark frequentierten des Jahres. Damit ausreichend Sitzplätze für die Reisenden zur Verfügung stehen, haben die SBB, ÖBB und DB auch heuer wieder ihr Angebot für den Osterreiseverkehr erweitert. Hier ein Überblick:
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SBB Bilanz: Wegen Corona schwache Nachfrage und erneut Verlust, aber Weichen für die Zukunft gestellt
Die Corona-Pandemie prägte auch 2021 das Geschäftsjahr der SBB: In Zügen und Bahnhöfen waren rund ein Drittel weniger Kundinnen und Kunden unterwegs als vor der Pandemie; bei SBB Cargo Schweiz stagnierte die Transportleistung. Die schwache Nachfrage führte zu einem Verlust von 325 Millionen Franken. Dieser fiel jedoch geringer aus als 2020 – dank Sparmaßnahmen, höherer Erträge und größerer Unterstützung des Bundes. Die SBB will die finanzielle Lage nachhaltig stabilisieren und bis 2030 rund 6 Milliarden Franken sparen. Erfreulich waren die weiter gestiegene Personalzufriedenheit sowie die gute Kundenzufriedenheit und Pünktlichkeit, letztere mit regionalen und saisonalen Unterschieden. Pünktlich, zuverlässig, sicher: Das ist die Richtschnur, welche die SBB mit der Strategie 2030 verfolgt. Sie rechnet dank dem Klimavorteil langfristig mit stark wachsender Nachfrage und will veränderte Kundenbedürfnisse mit schrittweise flexibleren Angeboten befriedigen.
[Lies hier weiter.]SBB Cargo und die Schweizerische Post verlängern Zusammenarbeit
SBB Cargo und die Schweizerische Post setzen die erfolgreiche Zusammenarbeit um weitere vier Jahre fort. Täglich 60 Güterzüge voll mit Briefen und Paketen verursachen elf Mal weniger Klimagase und benötigen sieben Mal weniger Energie als Transporte auf der Straße.
[Lies hier weiter.]Das ist die SBB Strategie 2030
Die SBB hat heute ihre Strategie 2030 vorgestellt. Diese zeigt die Zukunft des Unternehmens und weist den Weg aus der Coronakrise. Im Fokus stehen die Kund:innen und der Kern der Bahn – pünktlich, zuverlässig, sicher. Die SBB will flexibler und effizienter werden sowie gezielt und intelligent dort wachsen, wo die Bahn stark ist. Sie bleibt führend in der Nachhaltigkeit und will eine Bahn von Menschen für Menschen sein. In einer ersten Etappe bis 2025 stehen die Robustheit des Bahnsystems und die finanzielle Stabilität im Zentrum.
[Lies hier weiter.]Stadler Rail erhält Großauftrag von SBB für 286 neue Triebzüge für Regionalverkehr
Die SBB beschafft gemeinsam mit den Tochterunternehmen Thurbo und RegionAlps 286 neue einstöckige Triebzüge für den Regionalverkehr. Den Zuschlag hat Stadler erhalten. Es ist das wirtschaftlich und qualitativ beste Angebot.
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