Am 18. Dezember wurde die neue ÖVP-FPÖ-Regierung angelobt. Seit einigen Tagen und Wochen nimmt die Regierungsarbeit nun voll Fahrt auf. Ich habe mich mit dem Regierungsprogramm zum Thema Verkehr und Mobilität, speziell natürlich zum Thema Eisenbahn, beschäftigt und mir die ersten Interviews mit unserem neuen Verkehrsminister Norbert Hofer angesehen. Hier möchte ich die wichtigsten Punkte zusammenfassen und zu ihnen Stellung beziehen.[Lies hier weiter.]
Schienennetz
Bahner im Gespräch zum Thema Großprojekte auf der Schiene
Auf Europas Schienen ist Baustelle – auf Eröffnungsfeiern von Projekten folgen Spatenstiche für neue. Tunnel, Bahnhöfe, Hochgeschwindigkeitsstrecken, an der Zukunft des Bahnverkehrs wird fleißig gebaut. Diese Projekte stehen sehr oft auch stark in der Kritik, hohe Kosten, lange Bauzeiten, während der Bauarbeiten Einschränkungen für den laufenden Bahnverkehr und zu wenig Nutzen. Wie sehen die Experten und Insider diese Projekte und warum sind sie so wichtig?[Lies hier weiter.]
Bahner im Gespräch zum Thema Privatisierung
Ende der Direktvergabe, Privatisierung, Milliardenloch. All diese Begriffe tauchen in der Öffentlichkeit auf, wenn über die Bahn und ihre Zukunft gesprochen wird. Gerade in Zeiten, wo sowohl in Deutschland als auch in Österreich Regierungsbildungen bzw. Koalitionsverhandlungen stattfinden, hat die Bahn an Brisanz gewonnen. Jede Partei bzw. Interessensvertretung hat eine andere Wertvorstellung der Bahn und ein anderes Bild der zukünftigen Mobilität. Deshalb sind gerade im Zuge eines Regierungswechsel einige Änderungen zu erwarten.
Doch was sagen die Experten, Insider und Unternehmen aus der Bahnbranche zum Thema Privatisierung?[Lies hier weiter.]
Die Südstrecke – vom Pionierprojekt zum Streitobjekt
Die Südstrecke der österreichischen Eisenbahn: vom Pionierprojekt in der Kaiserzeit bis zum umstrittenen Projekt im 21. Jahrhundert. Wo verläuft sie, warum ist sie so wichtig, und warum wurde sie so lange vernachlässigt?[Lies hier weiter.]
Transeuropäische Netze als Wirtschaftsmotor
Die Europäische Union arbeitet seit ihrem Bestehen an dem Zusammenwachsen des Binnenmarktes. Man will ein gemeinsames, effizientes Infrastrukturnetz aufbauen, um grenzüberschreitende Verkehre bestmöglich abwickeln zu können. Dies wird oft als Vollendung oder Umsetzung des Binnenmarktes bezeichnet. Doch was verbirgt sich hinter den Transeuropäischen Netzen?
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