Rund 4.000 ÖBB-Uhren an Bahnhöfen und Haltestellen werden am kommenden Sonntag eine Stunde vorgestellt. Dies geschieht in den meisten Fällen vollautomatisch. Aufgrund der angepassten, reduzierten Fahrpläne werden heuer erstmals zur Zeitumstellung um 2 Uhr früh keine Züge unterwegs sein.
Danke für Euren Besuch am Blog – bevor Ihr weiterlest, erlaubt mir einen Aufruf in eigener Sache: Euch liegen Verkehr, Mobilität und vor allem die ZukunftBahn auch am Herzen und Ihr wollt mich und meinen Blog unterstützen?
Ich würde mich über Euer Feedback und Eure Meinungen in den Kommentaren sehr freuen. Wenn Euch mein Beitrag gefällt, dann teilt ihn doch in den sozialen Medien, empfehlt meinen Blog weiter und abonniert mich auf Facebook, LinkedIn und Twitter!
Trotz der aktuellen Ausnahmesituation können sich die Menschen in Österreich auf die ÖBB verlassen. Dies gilt auch für die Umstellung auf die Sommerzeit. Denn kommendes Wochenende ist es wieder einmal Zeit, an den Uhren zu drehen. In der Nacht von Samstag, den 28., auf Sonntag, den 29. März endet die Winterzeit: Um 2 Uhr früh werden die Uhren auf 3.00 Uhr vorgestellt.
Bei den ÖBB müssen dafür österreichweit über 4.000 Uhren umgestellt sowie Server und Rechner synchronisiert werden. Die Uhren aktualisieren im Halbminutenabstand auf die Sekunde genau. Dieser Prozess läuft automatisch ab – die Uhren „wissen“, dass die Zeitumstellung und damit auch die warme Jahreszeit kommen.
Bisher waren immer Nachtreise-Züge von den Maßnahmen betroffen. Heuer ist das wegen der Fahrplan-Anpassungen im Rahmen der Corona-Krise erstmals nicht der Fall, da keine Fernzüge unterwegs sind.
Die meisten ÖBB-Uhren im Kundenbereich werden in Niederösterreich, der Steiermark, in Oberösterreich und Wien umgestellt. Das Bundesland mit der geringsten Anzahl an Uhren ist das Burgenland.