FlixTrain hat seine bislang umfangreichste Expansion seit Gründung angekündigt. Der Fernzuganbieter wird sein Angebot sukzessive erweitern und plant im Sommer eine Steigerung der Kapazitäten um rund 40 % im Vergleich zum Vorjahr. Zusätzlich zu dieser Kapazitätserhöhung werden auch die Frequenzen erhöht, wobei die grünen FlixTrain-Züge auf der Strecke Berlin – Köln nun bis zu sechsmal täglich fahren und auf der Strecke Berlin – Frankfurt sogar bis zu achtmal täglich.
Neue Verbindungen und erweitertes Netzwerk
Nach einer baustellenbedingten Pause wird mit der Linie FLX11 eine beliebte Verbindung von der Hauptstadt nach Rheinland-Pfalz wieder aufgenommen, wobei ab sofort Mainz und Wolfsburg angebunden werden. Darüber hinaus wächst das Gesamtnetz kontinuierlich weiter: Durch die erfolgreiche Kooperation mit dem Deutschlandtarifverbund (DTV) sind über 100 weitere Halte über flixtrain.de sowie die FlixBus App buchbar, was das gesamte Angebot auf mehr als 150 Halte in ganz Deutschland ausweitet – das größte FlixTrain-Netz aller Zeiten.
Ziel: Veränderung der Mobilitätslandschaft
André Schwämmlein, CEO und Mitgründer von Flix, betont die Ambitionen des Unternehmens:
„Wir wollen mit FlixTrain die Mobilitätslandschaft in Deutschland nachhaltig verändern. Wir sehen eine enorme Nachfrage nach einem alternativen Angebot auf der Schiene und reagieren mit unserem Angebotsausbau auf den bereits heute großen Erfolg, den wir mit FlixTrain haben.“
Sitzplatzgarantie und Reisezeiten auf ICE-Niveau
FlixTrain bleibt weiterhin der einzige Anbieter in Deutschland, der allen Fahrgästen einen im Ticket ohne Aufpreis inbegriffenen Sitzplatz garantiert, um sicherzustellen, dass während der Fahrt niemand im Gang stehen muss. Darüber hinaus sind die Reisezeiten auf ICE-Niveau, wobei beispielsweise die Fahrt von Berlin nach Stuttgart bereits in rund sechs Stunden erfolgt, von Berlin nach Hamburg in etwa zwei Stunden und von Hamburg nach Köln in etwa vier Stunden. Schwämmlein hebt hervor: „Es ist uns in den letzten Jahren gelungen, unsere Fahrtzeiten sukzessive zu reduzieren. Unsere Reisezeiten im Fernverkehr können sich heute mit allen Wettbewerbern messen.“