Die Kombiverkehr KG stärkt seit Anfang Januar die Flexibilität ihrer Kunden bei der Disposition intermodaler Verkehre mit der Türkei und Griechenland. Die bedeutende Verbesserung in diesem Bereich besteht in der Erhöhung der Abfahrtsfrequenz auf der Route München – Triest v.v. von drei auf nunmehr fünf wöchentliche Rundläufe.
Die neuen Abfahrtstage sind mittwochs und freitags ab München sowie dienstags und donnerstags ab dem Terminal Triest, das von Samer Seaports & Terminals (Samer Group) betrieben wird. Diese strategische Anpassung ermöglicht eine effizientere Planung und Ausführung von Transporten, wodurch die Kunden von Kombiverkehr KG von einem optimierten Logistikprozess profitieren.
Von Triest aus sind die Hafenterminals Pendik, Mersin und Cesme in der Türkei sowie Patras in Griechenland dank durchgehender Buchungen im One-Stop-Shop-Verfahren bequem erreichbar. Insbesondere per Fähre eröffnen sich neue Möglichkeiten, Frachtterminals in der Türkei und Griechenland nahtlos anzusteuern, was die Effizienz der Lieferkette erheblich steigert.
Kombiverkehr KG bietet zudem ab dem Hafen Triest weitere Anschlussverkehre an. Von München-Riem aus sind sowohl innerhalb Deutschlands als auch zu verschiedenen Terminals in Benelux, Großbritannien, Polen, Norwegen und Schweden umfassende Verbindungen verfügbar. Dabei bleibt der Transport von Gefahrgut möglich, wobei Gefahrgüter der Klassen 1 und 7 ausgenommen sind.
Ein besonderes Highlight ist die uneingeschränkte Nutzung von Trailer-Profilen, insbesondere dem P400, auf allen Routen. Diese Offenheit in Bezug auf Ladeeinheitsprofile erweitert die Optionen für die Kunden erheblich und ermöglicht einen reibungslosen Transport ihrer Güter.
Durch die Erweiterung der intermodalen Verbindungen nach Türkei und Griechenland will sich die Kombiverkehr KG als verlässlicher Partner im Bereich effizienter und flexibler Logistiklösungen positionieren.