Die CEOs des europäischen Schienengüterverkehrs der Gemeinschaft der europäischen Eisenbahn- und Infrastrukturunternehmen (CER) und des Internationalen Eisenbahnverbandes (UIC) kamen am 13. Oktober in Wien zu ihrem jährlichen hochrangigen Treffen zusammen und bekräftigten ihre Verpflichtung „30 bis 2030“ und schlugen vor, die Schiene in den Mittelpunkt der europäischen Ambitionen zu stellen, sich von der Abhängigkeit von importierten Energiequellen zu befreien.
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Europäische Bahn-CEOs fordern EU auf, die Eisenbahn vor explodierenden Strompreisen zu schützen
In einem offenen Brief der Gemeinschaft Europäischer Eisenbahn- und Infrastrukturunternehmen (CER) an die Europäische Kommission forderten die europäischen Eisenbahn-CEOs weitere außergewöhnliche Maßnahmen zum Schutz der Schiene als Rückgrat nachhaltiger Mobilität und Verkehr in der EU.
[Lies hier weiter.]Europäische Bahnchefs wollen Wettbewerbsfähigkeit gegenüber Straße „smart“ optimieren
Rund 30 europäische Bahnchefs folgten der Einladung von Andreas Matthä, ÖBB CEO und Präsident des Europäischen Eisenbahnverbandes CER zum CEO Summit nach Wien und tauschten sich über aktuelle Branchenthemen aus. Beim Summit 2022 standen der Krieg in der Ukraine sowie die Digitalisierung des Bahnsektors im Vordergrund.
[Lies hier weiter.]Ukraine-Deklaration: Europäische Bahnen setzen kräftiges Zeichen der Solidarität und Unterstützung
Der Europäische Eisenbahnverband CER hält gerade in Wien den jährlich stattfindenden CEO-Summit ab. Rund 30 Bahnchefs folgten der Einladung von Andreas Matthä, ÖBB CEO und Präsident des Europäischen Eisenbahnverbandes CER, um sich über aktuelle Branchenthemen auszutauschen. Beim Summit 2022 stehen Digitalisierungsfragen sowie der Krieg in der Ukraine im Vordergrund.
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