Die Wichtigkeit der Zusammenarbeit der Eisenbahnregulatoren zeigt sich seit Beginn der weltweiten Krise umso deutlicher. Der im Bericht dargestellte Datenvergleich der europäischen Länder und die angeführten ergriffenen Hilfsmaßahmen liefern eine gute Übersicht über die Entwicklungen und Herangehensweisen am Schienenverkehrsmarkt seit Ausbruch der Pandemie“, so Maria-Theresia Röhsler, Geschäftsführerin der Schienen-Control, anlässlich der Veröffentlichung des 10. Marktberichts der Independent Regulators‘ Group-Rail (IRG-Rail).
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Bahn-Personenkilometer 2020 durch COVID-19 in Österreich fast um die Hälfte reduziert
„Das Jahr 2020 war europaweit von der COVID-19-Pandemie überschattet. Die Auswirkungen beschäftigen und beeinflussen nachhaltig und länderübergreifend Verkehrsunternehmen, Behörden, Reisende und andere Akteure – so auch die gesamte Eisenbahnbranche. Die Marktbeobachtung ist ein wichtiges Instrument, um Rückschlüsse auf die Auswirkungen sowie die gesetzten Maßnahmen ziehen zu können“, erklärt Maria-Theresia Röhsler, Geschäftsführerin der Schienen-Control GmbH. Der Jahresbericht des Regulators (Schienen Control) zeigt: Güterverkehr war weniger stark betroffen, Aufkommen und Verkehrsleistung gingen jeweils um rund sieben Prozent zurück.
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