Der klimafreundliche und zuverlässige Transport mit dem Schienengüterverkehr wird für globale Lieferketten immer wichtiger. Darum boomt die Nachfrage auf der „Neuen Seidenstraße“, dem Schienenweg zwischen Europa und China. Mit der Gründung der „DB Cargo Transasia“ in Shanghai stärkt Europas größte Güterbahn ihre Angebote in Fernost beträchtlich. Denn DB Cargo kann als einziger Anbieter den Verkehr der Neuen Seidenstraße mit dem europäischen DB Cargo-Netzwerk verknüpfen. Das bedeutet direkte Zugverbindungen in 18 europäische Länder. In China können mit der DB Cargo Transasia verschiedene Dienstleistungen und Services rund um die mehr als 10.000 Kilometer lange Lieferkette schneller und aus einer Hand angeboten werden.
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Das Seidenstraßenprojekt in Österreich
Die chinesische Initiative „One Belt, One Road“ soll vor allem China und Europa wirtschaftlich und infrastrukturell verbinden. Unzählige Länder beteiligen sich an dem 900 Milliarden starken Entwicklungsprojekt. Auch Österreich, im Herzen Europas, soll Teil der „Neuen Seidenstraße“ werden. Wie sehen die konkreten Pläne aus, was sind die Vor- und Nachteile und wie steht die heimische Politik dazu?[Lies hier weiter.]
One Belt, One Road – Das Seidenstraßenprojekt
Vor einigen Jahren präsentierte China ein Entwicklungsprogramm so groß wie der Marshallplan. Gemeint ist das Projekt „One Belt one Road“. Es geht um die Wiederbelebung einer jahrhundertealten Handelsroute, nämlich der Seidenstraße. Das 900 Milliarden schwere Investitionsprogramm wird deshalb auch als „Neue Seidenstraße“ bezeichnet. Doch wer profitiert wirklich davon, was ist geplant und welche Rolle spielt der Verkehrsträger Schiene dabei?
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Die Transsibirische Eisenbahn
Die Transsibirische Eisenbahn, kurz Transsib genannt, ist eine wichtige Schienenachse, die Europa und Asien verbindet.
Wo verläuft sie genau? Wie wichtig ist sie und wie sieht die Zukunft der Transsib aus?
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