Flixtrain

Jun 10, 2018 | Personenverkehr

Seit 2013 sind unter der Marke „Flixbus“ Fernbusse auf Europas Straßen unterwegs. Was mit ein paar Verbindungen in Süddeutschland begann, ist nun auf tausende Destinationen und hunderte Linien auf zwei Kontinenten angewachsen. Die Muttergesellschaft hinter der Marke Flixbus, Flixmobility, wagte Anfang dieses Jahres den Schritt auf die Schiene. Was 2017 mit der Rettung von Locomore seinen Anfang nahm, findet mit der Marke „Flixtrain“ nun eine Fortsetzung.


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Mehr über FlixBus und die Fernbuswelt könnt ihr hier lesen:
Bahnkonkurrent Fernbus – der Weg zum Boom
Die Zukunft des Fernbusses und der Konkurrenzkampf mit der Bahn

Flixmobility entdeckt die Schiene für sich

Flixmobility konnte mit Flixbus den europäischen Fernbusmarkt erobern und hält in vielen Ländern große Marktanteile. Nun wurde auch die Schiene interessant.
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Am 11.05.2017 meldete die Crowdfunding-Bahn Locomore Insolvenz an, in einer schriftlichen Stellungnahem hieß es damals:
„Sowohl die Anzahl der Fahrgäste als auch die Einnahmen pro Fahrgast sind zwar kontinuierlich angestiegen, aber nicht schnell genug, um vollständig kostendeckend zu arbeiten. Unsere finanziellen Reserven sind nunmehr aufgebraucht, so dass wir uns zu diesem Schritt gezwungen sahen. Gestern Abend hat nach fortgeschrittenen Verhandlungen dann noch ein Investor abgesagt, dessen Engagement die Insolvenz abgewendet hätte.“ [note] Vgl.: https://locomore.com/de/business/ zugegriffen am 12.05.2017 [/note]

Mehr über Locomore könnt ihr hier lesen: Locomore – Wie alles begann und die neue Zukunft

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Nach einiger Zeit gab es dann Gerüchte, dass etwa Flixmobility einsteigen will, was sich dann im Sommer 2017 auch bestätigt hat. Flixmobility und die tschechische Privatbahn LeoExpress haben Locomore übernommen. Der Name blieb aber vorerst bestehen.
Das Münchner Startup hat auf der Schiene ein ähnliches Konzept wie auf der Straße. Man kümmert sich um Marketing sowie Vertrieb und Operatoren, wie LeoExpress, fahren die Züge. Mit Billigtickets ab 5 Euro wollte man den Fernverkehrsplatzhirsch, die Deutsche Bahn, aufrütteln und ihr Konkurrenz machen.
Das System von Flixmobility, mit Marketing und Billigtickets Passagiere anzulocken, hat auch auf der Schiene gut funktioniert. Zudem wurden die Fernbusse an den Bahnhöfen mit dem Zug getaktet, um so vor allem Fernbuskunden in den Zug zu locken und ein möglichst flächendeckendes Netz anbieten zu können.

Deshalb hat man sich entschlossen, auch den Hamburg-Köln-Express (HKX) zu übernehmen. Dies war der Startschuss für den Flixtrain, den ersten Zug, der im bekannten Grün erstrahlte. Man ist auf der Strecke Köln – Düsseldorf – Essen – Hamburg einmal täglich pro Richtung unterwegs. Es gab zuvor schon einmal eine Zusammenarbeit mit dem HKX, vor Weihnachten 2017 übernahm Flixbus den Vertrieb und man arbeitete zusammen.
Gegenüber der Wirtschaftswoche sagte Flixmobility Gründer Schwämmlein:

„Die Auslastung der Züge sei höher als bei den Bussen“. [note] Vgl.: https://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/flixtrain-jetzt-greift-flixbus-auf-der-schiene-an/21036968.html zugegriffen am 10.06.2018 [/note]

Nach dem Flixtrain-Start im März verschwand im April auch der Name Locomore und Flixtrain fährt mittlerweile zwei Züge durch Deutschland und damit einige große Städte an. Diese sind natürlich auch für die Deutsche Bahn sehr wichtig, aber trotzdem musste man das Monopol aufgeben.

Mittlerweile wird auch gemeinsam mit dem Bahn-Touristik-Express ein Nachtzug von Hamburg nach Lörrach betrieben.

Flixtrain Streckennetz
Quelle: Flixtrain/ https://www.flixtrain.de/zugverbindung

Flixtrain auf Expansionskurs

Nachdem das Angebot auf der Schiene sehr gut angenommen wird, fährt Flixtrain auf der Expansionsschiene. Ab Juni soll auf der ehemaligen Locomore-Strecke, Berlin-Stuttgart, ein zweiter Zug pro Tag und Richtung unterwegs sein. Außerdem will man ab Dezember auch auf den Strecken Berlin-München und Berlin-Köln täglich mit einem Zug für jede Richtung unterwegs sein.[note] Vgl.: https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/flixtrain-flixbus-attackiert-deutsche-bahn-auf-der-schiene/21226016.html zugegriffen am 10.06.2018 [/note]
Besonders spannend wird es auf der Strecke Berlin-München, denn hier will Flixmobility auf der neuen Schnellfahrstrecke fahren. Die Trasse sei laut Angaben von Flixtrain bereits beantragt, man warte noch eine positive Antwort ab.
Fraglich ist noch, wer hier der Operator sein soll, da die Zuggarnituren ETCS Level 2 tauglich sein müssen. Deshalb werden BTE und LeoExpress die Züge nicht fahren können.
Angeblich soll im Moment die österreichische Privatbahn Westbahn im Gespräch sein. Laut Zugreiseblog.de  soll die Westbahn aber aufgrund mangelnder Fahrzeugkapazität erstmal abgewunken haben. Von Seiten der Westbahn sagt man gegenüber dem Zugreiseblog:

„Zu den Überlegungen, die wir allgemein anstellen, tätigen wir keine Aussagen.“ [note] https://www.zugreiseblog.de/westbahn-deutschland/ zugegriffen am 10.06.2018 [/note]

Mein Fazit

Der neue Flixtrain ist ganz wichtig für den deutschen Schienenverkehrsmarkt.
Ich denke, dass es ganz wesentlich ist, die Vormachtstellung der Deutschen Bahn  zu brechen, um für den Kunden mehr Vorteile zu schaffen, vor allem preislich. Wenn wir uns jetzt ansehen, dass die DB ihre Sparangebote und die Citytickets ausweitet, kann man ja schon erahnen, was es bringt. Zudem bietet der Flixtrain ein weiteres Angebot auf der Schiene und mehr Kapazitäten, was für eine Verkehrswende auch ganz wichtig ist.

niki_loco
Flixmobility hat eine deutlich bessere Ausgangslage als die Locomore und der HKX, die gegen die DB gescheitert sind. Die beiden Vorgänger hatten meiner Meinung nach 2 Probleme:

  1. Nur eine Verbindung pro Tag und Richtung
  2. Sie waren in Sachen Vertrieb absolut auf sich gestellt und hatten keinerlei Unterstützung.

Zwar bietet der Flixtrain auf manchen Strecken auch nur eine Fahrt pro Tag an, aber man darf das Fernbusnetz des Mobilitätsunternehmens nicht vergessen und/oder unterschätzen. Gerade in Hinblick auf Vertaktung stehen die beiden Verkehrsträger in enger Verbindung.

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Aufgrund dessen, dass Flixbus eine bereits bekannte Marke mit einem europaweiten Vertriebssystem ist, hat man hier schon eine ganz andere Ausgangsituation.
Warum Flixbus bei all diesen Widrigkeiten auf den Bahnmarkt möchte wird im Tagessiegel erklärt. Stenger sieht sein Unternehmen im Vorteil zu andern Bahnbetreibern:

„Wir haben die Buskunden schon auf unserer Website“, sagt Stenger.

Wollten diese einen Bus buchen und sähen, dass sie dieselbe Strecke zu einem ähnlichen Preis auch mit dem Zug zurücklegen könnten, würden sie womöglich den Zug buchen. Der sei mit sechseinhalb Stunden Fahrtzeit auch schneller als der Bus. Um noch mehr Kunden zu gewinnen, sollen Bus- und Bahnverkehr aufeinander abgestimmt werden und so einen einfacheren Umstieg zwischen den Verkehrsmitteln möglich machen. [note] https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/flixtrain-flixbus-attackiert-deutsche-bahn-auf-der-schiene/21226016.html zugegriffen am 10.06.2018 [/note]

Ich finde das Unternehmen Flixmobility sehr interessant und ich beobachte es schon seit über fünf Jahren. Es ist wirklich spannend und auch sehr eindrucksvoll, so ein Mobilitätsunternehmen beim Wachsen zu beobachten. Ich freue mich schon, mal den Flixtrain zu testen und wünsche dem Unternehmen weiterhin viel Erfolg!

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