Seit Freitag dem 13. März 2020 hat sich unser gewohntes Leben in Österreich und Europa nachhaltig verändert: Wir waren gezwungen unsere Arbeitsweisen, unsere Freizeitaktivitäten und unsere Mobilität aufgrund der COVID-19-Pandemie anders zu gestalten. In einer unerwarteten Geschwindigkeit mussten wir uns damit abfinden, nicht mehr in gewohnter Weise physisch mobil zu sein, sondern uns vor allem virtuell zu bewegen. Diese Veränderung unserer Bewegungsmuster im Personen- und Güterverkehr hat Auswirkungen auf das vorhandene Mobilitätsangebot und den Ansprüchen an den Raum, in dem wir uns fortbewegen und aufhalten.
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Die Junge ÖVG diskutierte mit dem niederösterreichischen Verkehrslandesrat Schleritzko über nachhaltige Mobilitätslösungen im ländlichen Raum
Die Junge Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft (JÖVG) tagte gestern im Niederösterreichischen Landhaus um sich der Frage zu widmen, welche nachhaltigen Mobilitätslösungen es für ländliche Regionen geben kann. Die Ergebnisse dieser Diskussion wurden auch Niederösterreichs Mobilitätslandesrat Ludwig Schleritzko präsentiert.
[Lies hier weiter.]ÖVG Connect: Podiumsdiskussion mit Andreas Matthä & Hartwig Hufnagl
In einer spannenden Runde diskutierten am 23.06.2020 Andreas Matthä (CEO ÖBB Holding AG) & Hartwig Hufnagl (CEO ASFINAG) die Themenstellung: „Kritische Infrastrukturen in Zeiten von Corona: Wie hat COVID-19 unsere Mobilität beeinflusst?„. Die beiden Herren gaben Einblicke in die Mobilitätsveränderungen in ihren Konzernen und die negativen & positiven Auswirkungen, die die Krise auf den Arbeitsalltag hatte.
[Lies hier weiter.]Start up for future mobility
Die Herausforderungen im Verkehrsbereich sind vielseitig: Klimawandel, Urbanisierung, Bevölkerungswachstum, Zersiedelung und vieles mehr. Bei ihrer Bewältigung werden neue Mobilitätsformen, Digitalisierung und innovative Ideen eine maßgeblichen Rolle einnehmen. Vor allem junge und dynamische Unternehmen werden hier einen großen Beitrag leisten!
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