Die ÖBB Rail Cargo Group (RCG) stärkt mit Jahresbeginn 2023 mit der neu in Shanghai gegründeten Tochtergesellschaft Rail Cargo International Freight Forwarding ihre Marktposition in Eurasien. Mit der vollwertigen lokalen Präsenz ist für die RCG erstmals eine direkte Vermarktung der eigenen Logistikdienstleistungen in China möglich.
[Lies hier weiter.]Seidenstraße
Xinjiang, eine Drehscheibe der Neuen Seidenstraße!
Die Autonome Region Xinjiang ist aufgrund ihrer strategischen Lage an der Westgrenze des Landes die Brücke Chinas nach Zentralasien, in den Nahen Osten und nach Europa. Sie spielt eine wichtige Rolle in der von China vorgeschlagenen Initiative „Neue Seidenstraße“ (BRI), einem Handels- und Infrastrukturnetzwerk, das Asien mit Europa und Afrika entlang der alten Seidenstraßen-Routen und darüber hinaus verbindet.
[Lies hier weiter.]Der Klimaeffekt einer „Europäischen Seidenstraße“
Eine Schnellzugverbindung zwischen West- und Osteuropa könnte einen wichtigen Beitrag zu den EU-Klimazielen leisten und die wirtschaftliche Integration des Kontinents vorantreiben.
[Lies hier weiter.]Neue Seidenstraße boomt: Neue DB Cargo-Tochter stärkt Schienengüterverkehr zwischen China und Europa
Der klimafreundliche und zuverlässige Transport mit dem Schienengüterverkehr wird für globale Lieferketten immer wichtiger. Darum boomt die Nachfrage auf der „Neuen Seidenstraße“, dem Schienenweg zwischen Europa und China. Mit der Gründung der „DB Cargo Transasia“ in Shanghai stärkt Europas größte Güterbahn ihre Angebote in Fernost beträchtlich. Denn DB Cargo kann als einziger Anbieter den Verkehr der Neuen Seidenstraße mit dem europäischen DB Cargo-Netzwerk verknüpfen. Das bedeutet direkte Zugverbindungen in 18 europäische Länder. In China können mit der DB Cargo Transasia verschiedene Dienstleistungen und Services rund um die mehr als 10.000 Kilometer lange Lieferkette schneller und aus einer Hand angeboten werden.
[Lies hier weiter.]Der Schienengüterverkehr auf der „Neuen Seidenstraße“ erleichtert den grenzüberschreitenden Handel!
Ausgehend vom Bezirk Qingbaijiang der Stadt Chengdu in der südwestchinesischen Provinz Sichuan fahren immer mehr Güterzüge zwischen China und Europa. Damit spielt die Stadt eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung des Wirtschaftsgürtels entlang der Neuen Seidenstraße.
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