Das staatliche Unternehmen Norske tog und Stadler haben heute einen Vertrag über die Herstellung und Lieferung von 17 FLIRT Nordic Express unterzeichnet. Der Vertrag beinhaltet eine Option über bis zu 83 weiteren Fahrzeugen. Die neuen FLIRT Nordic Express sind für den Fernverkehr in ganz Norwegen ab 2026 vorgesehen.
[Lies hier weiter.]Stadler
Die erste Batteriezugflotte für Mecklenburg-Vorpommern kommt
Das Land Mecklenburg-Vorpommern und die Deutsche Bahn (DB) gehen den nächsten Schritt in Richtung emissionsfreier, klimaneutraler Schienenverkehr. Erstmals wird DB Regio in Mecklenburg-Vorpommern Batteriezüge auf heutigen Dieselstrecken im Netz Warnow II einsetzen.
[Lies hier weiter.]InnoTrans 2022: Weltpremieren von Stadler
Stadler präsentiert an seinem großen Bahnhof an der InnoTrans in Berlin Weltpremieren mit
innovativen und nachhaltigen Antriebslösungen im Schienenverkehr. Zum ersten Mal stellt Stadler seinen mit Wasserstoff betriebenen Triebzug FLIRT H2 für den amerikanischen Personenverkehr vor.
Zu den weiteren ausgestellten Fahrzeugen gehören unter anderem der Weltrekord-Zug FLIRT Akku, die stärkste Hybrid-Lokomotive EURO9000 in Europa und die Straßenbahn der nächsten Generation TINA. Zudem erhalten Besucherinnen und Besucher an den Messeständen von Stadler einen umfassenden Einblick in die innovativen Lösungen in den Bereichen Schienenfahrzeuge, Service und Signalling.
Vertrag unterzeichnet: Stadler Rail liefert bis zu 510 FLIRT Züge für die Schweiz
Die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB), Thurbo, RegionAlps und Stadler haben einen Rahmenvertrag über bis zu 510 einstöckige Triebzüge des Typs FLIRT unterzeichnet. Es handelt sich um die größte Ausschreibung in der Schweizer Bahngeschichte. In einem ersten Abruf liefert Stadler 286 Fahrzeuge mit einem Auftragsvolumen von rund 2 Milliarden Schweizer Franken.
[Lies hier weiter.]Die Stadler Rail Jahresbilanz 2021 im Detail
2021 war für Stadler in vielen Belangen ein bewegtes und erfolgreiches Jahr. Es konnten 2021 historische Rekordwerte seit dem Börsengang bei Umsatz, EBIT sowie Auftragseingang und -bestand erzielt werden. „Trotz einer nach wie vor pandemiebedingten Konjunktur – geprägt von Lieferkettenproblemen – können wir stolz auf das beste Jahr seit dem Börsengang zurückblicken. Das bestätigten eindrucksvoll die strategische Ausrichtung und die Leistungsfähigkeit unserer Gruppe“, kommentiert Peter Spuhler, Verwaltungsratspräsident und Group CEO a.i., das abgelaufenen Geschäftsjahr.
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