Für die Schienen-Control Kommission, eine bei der Schienen-Control GmbH angesiedelte weisungsfreie Verwaltungsbehörde, sind gemäß Eisenbahngesetz am 5. Oktober 2022 von der Bundesregierung, auf Vorschlag von Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie, Leonore Gewessler, BA, die Mitglieder und Ersatzmitglieder bestellt worden.
[Lies hier weiter.]Schienennetz
Jahresbericht Schienen-Control: Angebot im Schienenpersonenverkehr war noch nie so groß
„Noch nie war das Angebot im Schienenpersonenverkehr so groß wie 2021. Erfreulicher Weise wurde es auch angenommen: Sowohl die Anzahl der Fahrgäste als auch die zurückgelegten Personenkilometer nahmen wieder deutlich zu, letztere stiegen um rund 15 Prozent. Der Schienengüterverkehr legte 2021 ebenfalls zu. Bei den gefahrenen Netto- und Bruttotonnenkilometern sowie den beförderten Nettotonnen gab es Zuwachsraten im oberen einstelligen Prozentbereich. Insgesamt lässt sich sagen, dass 2021 an die positiven Entwicklungstrends der Zeit vor Beginn der Pandemie angeknüpft werden konnte“, so Maria-Theresia Röhsler, Geschäftsführerin Schienencontrol
[Lies hier weiter.]Die Europäische Seidenstraße
Das chinesische Großprojekt „One Belt, One Road“ ist auf der ganzen Welt in aller Munde. Die über 900 Milliarden schwere Initiative soll auf fast allen Kontinenten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aufschwung bringen und vor allem auch Infrastrukturen auf ein neues Level heben. Durch Hochgeschwindigkeitsstrecken, große, moderne Terminals und Abbau von Handelshemmnissen sollen vor allem Europa, China und Russland näher zusammenwachsen. Das Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche, kurz wiiw, hat nun einen ganz anderen Vorschlag für den Wirtschafts- und Industriestandort Europa – die „Europäische Seidenstraße“.
Wie sieht das Projekt aus, was ist der Hintergedanke und welche Vorteile verspricht man sich?[Lies hier weiter.]
Das Seidenstraßenprojekt in Österreich
Die chinesische Initiative „One Belt, One Road“ soll vor allem China und Europa wirtschaftlich und infrastrukturell verbinden. Unzählige Länder beteiligen sich an dem 900 Milliarden starken Entwicklungsprojekt. Auch Österreich, im Herzen Europas, soll Teil der „Neuen Seidenstraße“ werden. Wie sehen die konkreten Pläne aus, was sind die Vor- und Nachteile und wie steht die heimische Politik dazu?[Lies hier weiter.]
One Belt, One Road – Das Seidenstraßenprojekt
Vor einigen Jahren präsentierte China ein Entwicklungsprogramm so groß wie der Marshallplan. Gemeint ist das Projekt „One Belt one Road“. Es geht um die Wiederbelebung einer jahrhundertealten Handelsroute, nämlich der Seidenstraße. Das 900 Milliarden schwere Investitionsprogramm wird deshalb auch als „Neue Seidenstraße“ bezeichnet. Doch wer profitiert wirklich davon, was ist geplant und welche Rolle spielt der Verkehrsträger Schiene dabei?
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