In den Medien wird viel über die österreichischen Bahntunnelprojekte berichtet und diskutiert – vor allem kritische Stimmen werden immer wieder laut!
Ich habe mir angesehen, warum diese Projekte notwendig sind, welche Vorteile sie bringen und warum sie keine Steuergeldverschwendung sind!
Transeuropäische Netze
Die Europäische Seidenstraße
Das chinesische Großprojekt „One Belt, One Road“ ist auf der ganzen Welt in aller Munde. Die über 900 Milliarden schwere Initiative soll auf fast allen Kontinenten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aufschwung bringen und vor allem auch Infrastrukturen auf ein neues Level heben. Durch Hochgeschwindigkeitsstrecken, große, moderne Terminals und Abbau von Handelshemmnissen sollen vor allem Europa, China und Russland näher zusammenwachsen. Das Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche, kurz wiiw, hat nun einen ganz anderen Vorschlag für den Wirtschafts- und Industriestandort Europa – die „Europäische Seidenstraße“.
Wie sieht das Projekt aus, was ist der Hintergedanke und welche Vorteile verspricht man sich?[Lies hier weiter.]
Das Seidenstraßenprojekt in Österreich
Die chinesische Initiative „One Belt, One Road“ soll vor allem China und Europa wirtschaftlich und infrastrukturell verbinden. Unzählige Länder beteiligen sich an dem 900 Milliarden starken Entwicklungsprojekt. Auch Österreich, im Herzen Europas, soll Teil der „Neuen Seidenstraße“ werden. Wie sehen die konkreten Pläne aus, was sind die Vor- und Nachteile und wie steht die heimische Politik dazu?[Lies hier weiter.]
Bahner im Gespräch zum Thema Subventionen
Die europäische Union ist eine Vereinigung von 28 Staaten und einer der größten Binnenmärkte der Welt. Ein großes Ziel der EU ist die Vollendung des Binnenmarktes. Dazu gehört auch die verkehrliche Verknüpfung aller Regionen und Staaten. Die EU selbst bekennt sich immer wieder zur Bahn im Personen- und Güterverkehr, doch wird auch genug in den Verkehrsträger Schiene investiert und subventioniert? Und wo sind Gelder deplatziert oder dringend notwendig?[Lies hier weiter.]
Regierungsprogramm 2017-2022 zu Eisenbahn und öffentlicher Verkehr
Am 18. Dezember wurde die neue ÖVP-FPÖ-Regierung angelobt. Seit einigen Tagen und Wochen nimmt die Regierungsarbeit nun voll Fahrt auf. Ich habe mich mit dem Regierungsprogramm zum Thema Verkehr und Mobilität, speziell natürlich zum Thema Eisenbahn, beschäftigt und mir die ersten Interviews mit unserem neuen Verkehrsminister Norbert Hofer angesehen. Hier möchte ich die wichtigsten Punkte zusammenfassen und zu ihnen Stellung beziehen.[Lies hier weiter.]