Die Allianz pro Schiene begrüßt die Einigung von Bund und Ländern auf ein deutschlandweit gültiges 49-Euro-Ticket im Nahverkehr. „Das ist ein wirklich historischer Schritt auf dem Weg zu einer modernen Verkehrspolitik“, sagte Geschäftsführer Dirk Flege am Donnerstag in Berlin.
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VDV und Allianz pro Schiene fordern stillgelegte Bahnstrecken schneller wieder ans Netz zu nehmen
Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen und die Allianz pro Schiene fordern, stillgelegte Bahnstrecken schneller wieder ans Netz zu nehmen. Andernfalls werde die Verkehrswende nicht gelingen, erklärten die Verbände heute bei einer gemeinsamen Pressekonferenz in Berlin, bei der sie die 3. Auflage der VDV‑Broschüre mit einer aktualisierten und erweiterten bundesweiten Liste von zu reaktivierenden Schienenstrecken vorstellten. Sie forderten zudem, auch die Reaktivierung von Streckenabschnitten für den Güterverkehr zu fördern und im Haushalt dafür ein eigenes Finanzierungsprogramm aufzulegen. Die Präsentation fand am Vortag des VDV‑Reaktivierungskongresses in Berlin statt.
[Lies hier weiter.]Allianz pro Schiene: „Schienen-Kapazität durch Kooperation steigern“
Das Schienennetz in Deutschland ist an vielen Stellen am Limit. Die Folgen, die unter anderem auf eine Rekordzahl an Baustellen zurückzuführen sind, sind Verspätungen aber auch zwischengeparkte Güterzüge, die kurzfristig umdisponiert das Netz zusätzlich belasten. Ein Projektkonsortium unter Beteiligung der gemeinnützigen Allianz pro Schiene will nun mit finanzieller Unterstützung aus dem Bundesverkehrsministerium herausfinden, ob und wie durch einen unternehmensübergreifenden Einsatz von Lokführerinnen und Lokführern die Lage entschärft werden kann.
[Lies hier weiter.]Allianz pro Schiene: „Schnellere Sanierung ersetzt nicht den Ausbau“
Zu den heute von Bundesverkehrsminister Volker Wissing und DB-Chef Richard Lutz vorgestellten Schienennetz-Vorhaben sagt Allianz pro Schiene-Geschäftsführer Dirk Flege:
[Lies hier weiter.]Allianz pro Schiene: Verkehrsministerium bremst Deutschlandtakt aus
Das Bundesverkehrsministerium steht bei der von der Ampelkoalition versprochenen Angebotsverbesserung im Schienenverkehr auf der Bremse. Diesen Vorwurf adressierte die gemeinnützige Allianz pro Schiene am Freitag per Pressemitteilung an Verkehrsminister Volker Wissing (FDP).
„Beim zentralen Zukunftsprojekt Deutschlandtakt herrscht Stillstand bei der Umsetzung“, kritisierte Allianz pro Schiene-Vorstand Hans Leister.